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Wie man nach dem Weg fragt





Verkehrsmittel

A. 1. Verzeihung, wie komme ich ins Stadtzentrum (zum Rathaus,

nach N.)? Mögliche Antworten:

a) Fahren Sie mit dem Bus Nummer 9 (mit der Linie 9, mit dem A-Neun, mit dem Neuner).

b) Sie können die Nummer 9 (den A-Neun, den Neuner) nehmen.

c) Fahren Sie mit der Linie l (mit der Straßenbahn Nummer l, mit der Eins, mit der U-3).

d) Benutzen Sie den A-Neun.

B. 1. Verzeihen Sie, welcher Bus/Obus fährt von hier zum Bahnhof? 2. Entschuldigen Sie, mit welchem Bus/Obus komme ich zum Alt­markt?

Mögliche Antworten:

a) Am besten, Sie fahren mit dem A-Neun.

b) Nehmen Sie den A-Neun (den Neuner)! Nehmen Sie die Linie 2, am Rathaus steigen Sie in die 10 um.

c) Steigen Sie in den A-Neun ein und fahren Sie bis zur Endhal­testelle.

d) Von hier fährt kein direkter Bus zum Bahnhof.

C. 1. a) Entschuldigung, wo hält hier der Bus Linie 4 (der A-Vier, der

Vierer)?


 

b) Bitte, wo hält hier die Fünf (die U-17)?

c) Hält hier ein Bus/Obus in Richtung Altmarkt? Mögliche Antworten:

a) Da drüben.

b) Die Haltestelle ist ein Stück weiter. (Sie müssen ein Stück weiter gehen.)

c) Der Vierer verkehrt hier nicht.

d) Sie sind hier falsch.

D. La) Fährt von hier ein Bus ins Zentrum (zum Altmarkt, nach N.)?

b) Fährt dieser Bus durchs Stadtzentrum? Mögliche Antworten:

a) Ja, mit dem Neuner kommen Sie direkt ins Stadtzentrum (zum Altmarkt, nach N.).

b) Ja, er fährt durchs Stadtzentrum.

c) Ja, (das schon), aber er macht einen Umweg.

E. L Verzeihung, kommt diese Bahn am Rathaus vorbei?

Mögliche Antworten:

a) Die Fünf bringt Sie direkt zum Rathaus.

b) Der A-Vier bringt Sie schneller zum Rathaus.

c) Nein, Sie müssen unterwegs umsteigen.

F. 1. Bitte, wie lange brauche ich zum Stadtzentrum (bis N., bis

dorthin)? Mögliche Antworten:

a) Zum Stadtzentrum sind es drei Haltestellen mit der Sechs.

b) Sie sind in zehn Minuten da.



c) Nicht mehr als zehn Minuten.

d) Gegen (etwa) eine halbe Stunde. (Fast eine halbe Stunde.)

G. 1. Sagen Sie bitte, wie oft fährt hier die Bahn?

Mögliche Antworten:

a) Die Bahn fährt am Tage alle fünf Minuten.

b) Die Bahn fährt alle zwanzig Minuten: drei, dreiundzwanzig, dreiundvierzig.

c) Um diese Zeit in großen Abständen.

d) Da hängt ein Fahrplan.

e) Da kommt sie schon!

H. 1. a) Sagen Sie bitte, ist es (noch) weit bis zum Touristenhotel?

b) Kommt bald das Touristenhotel?

c) Bitte, ist das noch nicht der Marktplatz? Mögliche Antworten:


a) Gar nicht weit.

b) Nein, nicht sehr (weit).

c) Das dauert noch.

d) Steigen Sie an der nächsten (an der dritten) Haltestelle aus.

e) Sie müssen hier (schon) aussteigen. (Sie müssen hier raus.)

f) Sie fahren verkehrt.

g) Sie fahren in entgegengesetzter Richtung (entgegengesetzt).

Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen. Sie fragen danach, womit Sie am besten fahren und wo die Haltestelle ist.

Lesen Sie den folgenden Dialog.

In Richtung Stadtpark

Gast: Entschuldigung, wie komme ich zur Stadtkapelle?

Passant: Na... das ist von hier aber gar nicht so einfach. Am besten,

Sie fahren zuerst mit dem A-33 bis zur Blumenstraße, dann laufen

Sie in Fahrtrichtung bis zur Drogerie. Danach überqueren Sie die

Straße und gehen durch den Torbogen... G.: Das ist aber wirklich ein komplizierter Weg. P.: Aber Sie finden sich gut zurecht. Sie passieren also die Bogen-

durchfahrt und gleich rechts sehen Sie die Straßenbahnhaltestelle.

Die Bahn fährt um diese Zeit alle fünf Minuten. Sie nehmen die

Sechzehn und fahren eins, zwei, drei, vier Haltestellen. G.: Wie lange soll es denn dauern? P.: Ach, so zehn Minuten. Am Neuen Platz steigen Sie in den



Fünfziger um. Gerade der bringt Sie zur Stadtkapelle. G.: Bitte, an welcher Haltestelle soll ich aussteigen? P.: An der dritten.

G.: Und ich bin dann also an Ort und Stelle? P.: Genau. Aber fahren Sie nicht entgegengesetzt! Sie müssen die

Richtung Stadtpark benutzen.

G.: Danke schön, ich werde den Weg schon finden. Auf Wiedersehen! P.: Viel Spaß!

G.: Nochmals herzlichen Dank für die gute Auskunft! P.: Gern geschehen.

9. Nennen Sie synonyme Gesprächsformelnfür: Entschuldigen Sie! Ja, bitte! Oh, vielen Dank! Ja.

10. WelcheGesprächsformeln können Sie statt folgender Interjektionen verwen­den:


Ach, (Sie arbeiten in Frankfurt!) Tja, (am liebsten in Indonesien.)

11. Wie können Sie den Satz reduzieren:Das ist kein Wunder!

12. Welche Gesprächsformel können Sie statt des reduzierten Satzes verwenden:

Auch sehr gut.

13. Lesen Sie den folgenden Dialog mit verteilten Rollen:

Wo war es am schönsten?

Deutscher: Entschuldigen Sie, ist hier noch ein Platz frei? Ausländer: Ja, bitte! - Moment, ich helfe Ihnen mit Ihrem Gepäck.

D.: Oh, vielen Dank! Das ist sehr freundlich von Ihnen. Man nimmt immer mehr Gepäck mit als man braucht. Sie haben weniger Gepäck. Machen Sie nur eine kurze Reise?

A.: Ja, ich fahre nur bis Frankfurt. Ich arbeite dort.

D.: Ach, Sie arbeiten in Frankfurt! Wie lange schon?

A.: Seit eineinhalb Jahren bin ich in Europa, die meiste Zeit in Frankfurt. Aber ich war auch einige Monate in der Schweiz. Und zwei Wochen in Österreich. Am ersten März reise ich nach Indonesien zurück.

D.: Dann haben Sie ja viel gesehen. Sagen Sie mal, welches Land hat Ihnen

am besten gefallen?

A.: Das kann man nicht so einfach sagen. Am interessantesten war für mich Frankfurt. Ich habe dort in einer Firma gearbeitet und die neuesten tech­nischen Entwicklungen kennengelernt. Landschaftlich am schönsten finde ich die Schweiz, so viele Berge und Seen - es ist wirklich herrlich dort! Aber die Sprache - das ist ein Problem für Ausländer. Den Schweizer Dialekt konnte ich überhaupt nicht verstehen.

D.: Das ist kein Wunder! Die meisten Deutschen verstehen ihn auch nicht; für die Schweizer ist Hochdeutsch fast wie eine Fremdsprache. Und wie hat Ihnen Österreich gefallen?

A.: Auch sehr gut. Ich war im November zwei Wochen in Wien. Die Leute dort sind sehr nett und freundlich - vor allem zu Ausländern. Ich habe in Wien am leichtesten und schnellsten Kontakt gefunden. In der Bundes­republik haben es Ausländer nicht so leicht wie in Österreich.

D.: Nun, Sie haben alle diese deutschsprachigen Länder gesehen. In welchem

Land möchten Sie am liebsten leben?

A.: Tja... am liebsten in Indonesien - es ist meine Heimat.



(Aus deutschen Quellen)

14. Antworten Sie:


 

1. In welchem Stil ist dieser Dialog geschrieben? Wer sind die handelnden Personen?

2. Wie ist die Sprache der handelnden Personen?

3. Sind in den Gesprächsrepliken viele umgangssprachliche Formen?

4. Suchen Sie reduzierte Sätze heraus.

5. Gibt es im Dialog viele Gesprächsformeln?

Antworten Sie auf die Fragen zum Dialoginhalt.

1) Ist der Ausländer hilfsbereit?

2) Wie lange ist er in Europa? In welchen Ländern ist er gewesen?

3) Wo hat es dem Ausländer am besten gefallen?

4) Welche Eindrücke hat er von Österreich?

5) Wo möchte er am liebsten leben und warum?

Geben Sie den Inhalt des Dialogs wieder.

17. Inszenieren Sie den Dialog mit möglichen strukturellen Variationen.

18. Gesprächssituation:

Sie haben eine Reise nach Deutschland vor und sprechen mit einem Gast aus Frankfurt am Main, den Sie über die Stadt ausfragen. Tauschen Sie Ihre Meinungen aus, wo Sie am liebsten leben möchten: a) in Frankfurt am Main oder in Berlin (ein Zwiegespräch); b) in Bonn, Berlin oder Frankfurt am Main (ein Gespräch zu dritt). Begründen Sie Ihre Meinung.


 

Lektion 4

München

München liegt in Süddeutschland, in Bayern, und das Bundesland Bayern spielt eine besondere Rolle für Deutschland. Das ist eines der ältesten deutschen Länder und ist ein Freistaat, das heißt ein selbstän­diges Bundesland. Es ist etwa so groß wie Belgien und die Niederlande zusammen. Bayern ist ein viel besuchtes Reiseland und München seine Hauptstadt. In seinem Stadtwappen ist ein Mönch zu sehen. Der Name München kommt von „bei den Mönchen". Früher war hier nur ein kleines Klostergut. Heute zählt München zu einer der beliebtesten Metropolen von ganz Europa. Die Stadt hat über eine Million Ein­wohner (1,3 Millionen). Da sie sich im Herzen Mitteleuropas befindet, fuhren viele Wege durch München. München ist eine Weltstadt und hat eine vielfältige Geschichte. Nach dem zweiten Weltkrieg bezeichnete sich München oft als inoffizielle Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.

München ist eine Großstadt, und hier haben sich viele Industrie­zweige entwickelt. (Auto- und Flugzeugbau, Elektro- und Elektronikin­dustrie, Versicherungswesen usw.) Unter den verschiedensten Erzeug­nissen werden Porzellanwaren und Spielzeuge hergestellt. Es werden täglich Tausende von Büchern herausgegeben, denn in der Stadt gibt es große Verlage. In München werden auch Filme produziert.

Die Stadt ist ein bedeutendes Zentrum von Wissenschaft und For­schung. Hier gibt es zwei Universitäten und andere Hochschulen. In der Nähe von München befindet sich ein Kernforschungs-Reaktor.

Der Reiz der Stadt liegt in ihrer Fülle an Sehenswürdigkeiten. Mün­chen hat Tradition und Stil. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Frauen­kirche, die im spätgotischen Stil erbaut wurde.

München ist eine große Kunststadt, und als solche macht sie von sich reden. In einem Museum finden Sie Skulpturen aller Zeiten vom alten Ägypten bis heutzutage. In der Alten und Neuen Pinakothek be­wundern Sie große Werke der europäischen Malerei. Beide Sammlun­gen haben Weltruf. In einem weiteren Museum finden Sie Porzellanbil­der und Antiquitäten, eine Augenweide für Kenner. Im Deutschen


 

Museum erfahren Sie Interessantes über die Wissenschaft und Technik. Zum richtigen Kennenlernen gehört auch der Besuch im berühmten Spielzeugmuseum. Dieses Museum ist ein besonderes Bonbon. Dort finden Sie Hunderte von Spielsachen aus Europa und Amerika, darunter futuristische Holzfiguren aus den zwanziger Jahren und russische Holz­puppen.

In München herrscht ein reges Treiben. Hier wird gern gefeiert. Im Januar ist es der „Fasching", ein herrliches Maskenfest. Im März gibt es ein großes Bierfest. (Bayrisches Bier ist ja weltbekannt!) Vom Mai bis zum August werden Sommerkonzerte gegeben. Mitte September be­ginnt das Oktoberfest, das einmal als Fürstenhochzeit und Volksfest ge­feiert wurde. 16 Tage lang dauert die Freude von Millionen Menschen. München ist die Stadt mit den meisten lebendigen Traditionen, und da­durch macht sie sich charmant.

In der Nazizeit spielte die Stadt eine reaktionäre Rolle. Von hier machte A. Hitler 1923 seinen ersten Putschversuch, und hier wurde das Münchener Abkommen zur Annexion des tschechoslowakischen Ge­biets geschlossen (1938). Heute ist auch München im Mittelpunkt des demokratischen Lebens in Europa.

Vokabeln zum Text

*der Mönch,-es, -e - монах

* das Gut,-es, Güter - имение

zählen zu- считать(ся), причислять(ся). Die Stadt zählt zu den besten in

der Welt.

die Weltstadt,-, -Städte - город мирового значения

*das Versicherungswesen,-s, - - страховое дело

*der Kernforschungs-Reaktor- центр ядерных исследований

Der Reiz der Stadt liegt in ihrer Fülle an Sehenswürdigkeiten. -Прелесть

города — в обилии достопримечательностей.

Die Stadt hat Tradition und Stil.- Город имеет свои традиции и стиль.

*spätgotisch- позднеготический; im spätgotischen Stil

von sich reden machen- снискать себе известность, обращать на себя

внимание. Die Stadt macht von sich reden.

erbauen(te, t) = errichten(te, t) - сооружать

herausgeben(a, e) - издавать; Bücher herausgeben

der Verlag,-s, -e - издательство

*die Antiquität,-, -en - старинная (антикварная) вещь

*das Porzellan,-s, -e - фарфор

eine Augenweide für Kenner- отрадное зрелище для знатоков

Zum richtigen Kennenlernen gehört auch der Besuch in...(Dat.) - Для

основательного ознакомления с городом нужно посетить...


 

ein besonderes Bonbon(umg.) - особый сюрприз (разг.)

Hier herrscht ein reges Treiben.- Здесь царит (веселое) оживление.

der Fasching,-s, -e - карнавал, маскарад, масленица

sich charmant machen- становиться очаровательным

Verwechseln Sie nicht!

die Weltöffentlichkeit — мировая общественность die Weltoffenheit - открытость миру

Das können Sie in München besuchen oder besichtigen

das Alte Rathaus - старая ратуша

die Frauenkirche - Фрауэнкирхе

die Alte Pinakothek - старая пинакотека (картинная галерея)

die Neue Pinakothek - новая пинакотека

das Deutsche Museum - Немецкий музей

das Bayerische Nationalmuseum - Баварский Национальный музей

das Stadtmuseum - Городской музей

die Städtische Galerie - Городская галерея

die Neue Sammlung - Новый музей (Новая галерея)

das Nationaltheater - Национальный театр

das Residenztheater - столичный театр

das Spielzeugmuseum - Музей игрушек

Übungen zum Wortschatz

1. Wie heißt es auf deutsch?

издавать книги, карнавал, прелесть города — в обилии достоприме­чательностей, обращать на себя внимание, особый сюрприз, отрадное зрелище для знатоков, город снискал себе известность, здесь царит оживление, у города есть свои традиции и стиль.

2. Sagen Sie es anders:

1. München ist eine Stadt von Weltbedeutung.2. Die Stadt wirdbei den Feierlichkeiten sehr reizvoll.3. München gilt füreine der besten Städte der Welt. 4. Hier werden schöne Bücher gedruckt.5. Die Frauenkirche wurde im spätgotischen Stil errichtet.6. Die Pinakothek freut das Auge des Kunstkenners.7. In der Altstadt ist eine heitere Atmosphäre.8. Hier feiert man gern den Karneval.

3. Ergänzen sie:

1. Diese Stadt hat Tradition und .... 2. In München wird ... gern gefeiert. 3. Auf den Straßen herrscht... .4. Die Kathedrale wurde im 14. Jahrhundert


 

.... 5. Zum richtigen ... gehört der Besuch in den Museen. 6. Die Stadt macht schon lange von sich ... . 7. Hier werden auch viele Bücher und andere Papierproduktion ... . 8. Der Besuch in einem Biergarten ist ein besonderes .... 9. In den Feiertagen macht sich München ....

4. Verwenden Sie diese Vokabeln in einem Kontext:

die Weltstadt, Tradition und Stil, von sich reden machen, erbauen, heraus­geben, heutzutage, eine Augenweide für Kenner, der Fasching, ein beson­deres Bonbon, ein reges Treiben, der Reiz der Stadt

Übungen zum Text

1. Sagen Sie, war im Text vieles für Sie neu? Welche Information finden Sie am interessantesten ?

2. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner danach,

1. wo München liegt, wie groß Bayern ist und welchen Status es hat,

2. woher München seinen Namen hat und wie groß es ist,

3. welche Bedeutung die Stadt hat,

4. welche Industrie in München entwickelt ist,

5. was es in München als Kunststadt gibt,

6. was in München gefeiert wird,

7. welche Rolle die Stadt in den zwanziger und dreißiger Jahren spielte.

3. Sagen Sie, was möchten Sie in München vor allem besuchen?

4. Geben Sie als Münchener einem Besucher der Stadt Tips, was er sich in der Stadt ansehen bzw. besuchen soll.

 








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