Сделай Сам Свою Работу на 5

Merken Sie sich das ABC des Telefonats





(zum Buchstabieren schwieriger Personen- und Ortsnamen)

А — Anton Ä - Ärger В - Berta С - Cäsar Ch – Charlotte D-Dora E -Emil F - Friedrich G - Gustav H - Heinrich I-Ida J - Julius K - Kaufmann L - Ludwig M - Martha N - Nordpol P - Paula O -Otto Ö - Ökonom Q- Quelle R - Richard S - Siegfried (Siegmund) (Samuel) Seh - Schule T - Theodor U -Ulrich Ü – Übermut V -Viktor W -Wilhelm X - Xantippe Y- Ypsilon Z - Zeppelin (Zacharias)

 


 

Muster:

„Guten Tag! 'Urban Reisen."

„Guten Tag! Ich möchte eine Belgien-Tour mitmachen. Haben Sie noch

Plätze?"

„Für welchen Tag bitte?"

„Für den 18. Juli, Wochenendreise."

„Ja, bitte schön. Würden Sie bitte Ihren Namen sagen!"

„Stülpner. Ich buchstabiere: Siegfried, Theodor, Übermut, Ludwig, Paula,

Nordpol, Emil, Richard."

„Danke, Herr Stülpner. Wie viele Plätze möchten Sie haben?"

„Zwei. Geht es?"

„Ja, selbstverständlich."

14. Wie man nach dem Weg fragt:

1. Entschuldigen Sie (Entschuldigung), wie komme ich zum Hotel ,Adlon"? Können Sie mir bitte sagen, wie komme ich zur Straße Unter l den Linden (zum Alexanderplatz)?

Mögliche Antworten:

a) Gehen Sie immer geradeaus, dann biegen Sie um die Ecke (dann die zweite Querstraße rechts, dann biegen Sie rechts ab).

b) Immer gradeaus, dann links.

c) Hier lang bitte.

d) Gehen Sie die Straße lang (hoch, runter) und halten Sie sich links.

e) Gehen Sie rüber (über diese Straße, über den Platz), dann unter dem Bogen durch.

f) Gehen Sie ein Stück weiter, dann rechts rein.

g) Gehen Sie um dieses Gebäude rum, da sehen Sie schon.

h) Laufen Sie diese Bahnlinie entlang. (Laufen Sie der Straßenbahn nach.)

i) Gehen Sie bis zur (Straßen)Kreuzung, dann fragen Sie wieder.



j) Das ist weit von hier. Sie müssen eine Straßenbahn (einen Bus) neh­men.

2. Guten Tag, (sagen Sie bitte), wo ist hier die Post? Verzeihen Sie, (Ver-

zeihung) wo gibt es hier einen Fernsprecher?

Mögliche Antworten:

a) Da drüben.

b) Da um die Ecke.

c) Das ist hier (ganz) in der Nähe.

3. Entschuldigen Sie, ist es noch weit bis zum Kurfürstendamm?


 

Mögliche Antworten:

a) Nein, gar nicht weit. (Nicht sehr weit.)

b) Fünf Minuten Weg. (Zu Fuß brauchen Sie nur fünf Minuten. Fünf Minuten zu laufen.)

c) Je nachdem. (Wie man's nimmt.)

4. Verzeihung, bin ich hier richtig (gehe ich richtig) zum Stadtzentrum? Mögliche Antworten:

a) Ganz richtig.

b) Nein, Sie sind hier falsch. (Nein, Sie gehen falsch.)

c) Nein, Sie gehen in entgegengesetzter Richtung. (Nein, Sie gehen (ganz) entgegengesetzt.)

5. Entschuldigen Sie, ich habe mich verlaufen. Ich kann mein Hotel nicht finden. Verzeihen Sie, ich bin in dieser Stadt fremd. Ich suche das Touri­stenhotel.

Mögliche Antworten:

a) Ich habe denselben Weg und kann Sie hinbringen.

b) Wir haben denselben Weg.

6. Verzeihung, wie komme ich zur Universitätsbibliothek? Mögliche Antworten:

a) Da bin ich überfragt.

b) Tut mir leid, ich bin fremd hier.

c) Das kann ich Ihnen (leider) nicht sagen, ich wohne erst seit kurzem hier.

Muster:

1. Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Touristenhotel?

- Gehen Sie hier gleich um die Ecke und dann die Straße geradeaus bis

zur Kreuzung. Dort fragen Sie bitte noch einmal!

- Danke schön.

- Nichts zu danken.

2. Bitte, komme ich hier zum Touristenhotel?

- Hier schon. Gehen Sie jetzt durch die Unterführung, dann die Straße lang. Sie werden das Gebäude sofort erkennen.



- Besten Dank.

- Keine Ursache.

3. Verzeihung, wo gibt es hier ein Cafe?

- Das ist hier in der Nähe, zwei Ecken weiter.

- Besten Dank.


 

4. Bitte, wie komme ich zur Hauptpost?

- Hier um die Ecke rum, dann gradeaus, dann links.

- Danke schön.

5. Entschuldigung, wie komme ich am besten zum Stadtpark?

- Zuerst hier lang, dann die Straße rechts, dort sehen Sie schon.

- Herzlichen Dank.

- Gern geschehen.

6. Verzeihen Sie, komme ich hier zum Bahnhof?

- Nicht direkt. Gehen Sie hier durch, dann links bis zur Straßenkreuzung, dann rechts durch die Unterführung und dort wieder links halten.

- Ist es sehr weit?

- Zehn Minuten Weg. Mit dem Gepäck vielleicht etwas länger, so eine Viertelstunde. Wollen Sie kein Taxi holen?

- Ich schaffe es schon.

- Bitte schön.

- Danke vielmals.

7. Verzeihen Sie, ich suche mein Hotel.

- In welchem Hotel wohnen Sie denn?

- Im Sporthotel.

- Dann sind Sie hier falsch. Sie müssen ein Stück laufen und dann eine Straßenbahn nehmen.

- In welcher Richtung soll ich laufen?

- Gehen Sie hier lang, dann biegen Sie rechts ab.

- Kann ich auch ein Taxi nehmen? Ich habe einen Termin und werde er­wartet.

- Ja, Sie können auch mit dem Taxi fahren. Der Taxistand ist aber etwas weiter. Versuchen Sie hier ein Taxi zu erwischen. Moment, Taxi, Taxi!

Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen.

16. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen:

Es geht zum Brandenburger Tor

Stadtgast: Verzeihung, bin ich hier richtig zum Brandenburger Tor?

Berliner: Das schon, aber es ist ziemlich weit zu laufen. Sie müssen zu­nächst mal zum Alex kommen.

S: Das ist schön! Ich möchte auch den Alex gern sehen.

B: Sie gehen also die Straße, in der wir stehen entlang, danach durch die Unterführung und Sie sind am Alex. Von dort gehen Sie am Fernseh­turm vorbei zum Roten Rathaus.

5: Vor dem der Neptunbrunnen steht?


 

B: Stimmt, Sie wissen es also. Dort halten Sie sich rechts und kommen zu

einem historischen Bau, dem Berliner Dom. Da in der Nähe beginnen

die Linden.

S: Sie meinen die Straße Unter den Linden? B: Genau. Da gehen Sie immer geradeaus. S: Wie lange muß ich gehen? B: Je nachdem. 20 Minuten oder eine halbe Stunde. Aber Sie werden öfter

mal stehenbleiben. In der Straße gibt es viel zu besichtigen. S: O ja. Ich habe über die Straße viel gehört und gelesen. Und möchte jetzt

alles mit eigenen Augen sehen. B: Ich finde Ihren Wunsch prima. S: Ich danke Ihnen herzlich für die freundliche Auskunft. B: Gern geschehen. Viel Spaß!

17. Übernehmen Sie die Rollen derGesprächsteilnehmer:

Gesprächssituation: Sie sind am Brandenburger Tor und wollen a) zum Alexanderplatz kommen; b) möchten den westlichen Teil der Stadt besich­tigen. Ein Berliner gibt Ihnen gern Auskunft. Dabei empfiehlt er, auf die Sehenswürdigkeiten unterwegs achtzugeben.



18. Sie haben eine Stadtführung durch Berlin. (Die Touristen stellen gern Fragen an Sie.)

19. Zu Hause angekommen, werden Sie von Ihren Verwandten bzw. Ihren Mitstu­denten über das Berlin von heute ausgefragt. (Drei oder vier Personenals Ge­sprächsteilnehmer.)

Und nun lesen Sie diese lustigen Zeilen im Berliner Dialekt.

„Berliner Pflanze"

Denkste denn, denkste denn, du Berliner Pflanze, denkste denn, ick liebe Dir, wenn ick mit Dir tanze. Täterätätä ...

Denkste denn, denkste denn, det ick darum weene, wenn de mir nich lieben tust, lieb ick mir alleene.

(Volkslied)


Lektion 2 Bonn

Von der Spree geht's zum Rhein, nach Bonn. Die Stadt liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. In Bonn leben rund 300 000 Einwoh­ner.

Die Stadt hat eine lange Geschichte. Sie wurde als römische Fe­stung gegründet und ist 2000 Jahre alt. Sie blieb lange ein kleines stilles Städtchen. Später war hier die Residenz der Kurfürsten.

1949 wurde Bonn Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Von zwei Städten, Frankfurt am Main und Bonn, wurde die Geburtsstadt Beethovens, also Bonn als Hauptstadt gewählt. (Die beiden Städte erhielten übrigens fast die gleiche Anzahl der Stimmen. Die zentral gelegene Handelsmetropole Frankfurt konnte vor allem nicht siegen, weil sie schwer zerstört war. Zur Entscheidung trug auch die Tatsache bei, daß Bonn die Heimatstadt des damaligen Bundeskanzlers K. Ade­nauer war.) Da es sehr wenig Raum gab, wurden Ministerien in Kaser­nen und Schulen untergebracht. Die Botschaften ließen sich in der nächsten Nachbarkleinstadt nieder, die jetzt zu Bonn gehört (Bad-Go-desberg). So begann ein neues Leben dieser Stadt. Fahnen aus aller Welt, Empfänge, Zeremonien und Nationalhymnen, offizielle Persön­lichkeiten aus den verschiedensten Ländern, das alles brachte der neue Status von Bonn. Ein riesiger Bauboom veränderte gründlich das Ge­sicht Bonns sowie anderer deutscher Städte und Landschaften.

Zur Zeit bleibt in Bonn Sitz der Bundesdeutschen Regierung. Aber einige Ministerien sind schon nach Berlin umgezogen.

Bonn ist eine Universitätsstadt und somit ein bedeutendes Wissen­schaftszentrum. Die Bonner Universität ist eine der ältesten in Deutsch­land. Sie war Mittelpunkt des Geisteslebens und spielte eine große Rol­le im Lande. In der Stadt gibt es auch eine Verwaltungs- und Wirt­schaftsakademie.

Bonn ist ein Musikzentrum. Hier, in der ausgezeichneten Hofka­pelle, spielte der junge Beethoven. Das zukünftige musikalische Genie verbrachte in Bonn seine Jugendzeit. Mit 17 Jahren fuhr er von hier zum Musikstudium nach Wien, mußte aber bald zurück, weil seine


 

Mutter schwer erkrankt war. Er blieb in seiner Heimatstadt damals noch fünf Jahre, in denen er mehrere Musikwerke schaffen konnte. Zweiund-zwanzigjährig verließ er schon als anerkannter Klaviervirtuose und hochbegabter Komponist Bonn und fand im musikalischen Wien seine zweite Heimat. Ludwig van Beethoven war nicht nur ein großer Meister der Musik und eine kreative Persönlichkeit, sondern auch ein hoher Hu­manist und ein kühner Neuerer. Beethoven und seine Werke gehören der ganzen Menschheit. Jetzt ist im Geburtshaus Ludwig van Beethovens zu seinem Gedenken ein Museum untergebracht.

Bonn kann jetzt mit gutem Grund ein Museumszentrum genannt werden. Vor kurzem wurden hier eine geräumige moderne Kunsthalle und ein schönes Kunstmuseum eröffnet. Zu den Museen von heute gehört auch das Haus der deutschen Geschichte.

In Bonn sind viele alte Bauten erhalten geblieben. Aber die Beetho­ven-Stadt verändert sich zugleich und sieht jung aus. Grün macht eine Stadt sympathisch. Bonn ist eine sehr grüne Stadt mit gepflegten Parks und anderen herrlichen Erholungsstätten. Hier sind Menschen aus den verschiedensten Ländern vertreten und man könnte auch sagen, daß die Stadt niemanden als Fremdling behandelt.

Bonn lebt ein heiteres frohes Leben. Man langweilt sich hier nicht, in Bonn werden Karnevale und Volksfeste gern gefeiert. Mit der Karne­valszeit beginnt das Jahr.

Die Bundesrepublik hat eine hohe Lebenserwartung (zur Zeit nach Japan und Schweden die dritthöchste in der Welt). Doch ein Bonner lebt durchschnittlich ein Jahr länger als andere Bundesbürger.

Bonn ist ein wichtiges politisches Zentrum, aber durchaus keine Metropole. Es bewahrt die Merkmale einer kultivierten Provinzstadt, in der sich die Menschen zu Hause fühlen. Das gehört zu Bonns Image.

Die gemütliche grüne Stadt beeindruckt und erfreut ihre Gäste.

Vokabeln zum Text

* die Residenz der Kurfürsten- резиденция курфюрстов die Geburtsstadt,-, -städte - город-родина

zentral gelegen- расположенный в центре. Die Stadt ist zentral gelegen. beitragen(u, a) zuetw. - способствовать; zur Entscheidung beitragen damalig- тогдашний; der damalige Bürgermeister, in damaliger Zeit, nach damaliger Sitte, die damaligen Zustände unterbringen(brachte unter, untergebracht) (wo?) - размещать *sich niederlassen(ie, a) (wo?) - обосноваться, расселиться der Bauboom,-s, -s - строительный бум

(der) Sitz der Bundesdeutschen Regierung- местонахождение (резиден­ция) Федерального правительства


 

(der) Mittelpunkt des Geisteslebens- центр духовной жизни das Genie,-s, -s - гений, гениальный человек; das musikalische Genie hochbegabt- высокоодаренный kreativ- творческий kühn- смелый, отважный *der Neuerer,-s - - новатор jmdm. zum Gedenken- в память о ком-л. mit gutem Grund- с полным основанием die Kunsthalle,-, -n - зал искусств

Die Stadt behandelt niemanden als Fremdling.- В городе ни к кому не относятся как к чужаку. sich langweilen(te, t) - скучать

die Lebenserwartung- вероятная продолжительность жизни; eine hohe Lebenserwartung

kultiviert- культурный, образованный, умственно развитой; изыскан­ный; eine kultivierte Provinzstadt das Image,-s, -s - имидж

Wortgebrauch

1. die Persönlichkeit- (незаурядная) личность, индивидуальность; (вы­сокопоставленное) лицо, деятель

eine vielseitige, eine bedeutende Persönlichkeit; offizielle, hohe, führende Per­sönlichkeiten; Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Er ist eine Persönlichkeit. - Он цельная (незаурядная) личность. Er ist eine scharf ausgeprägte Persönlichkeit. - Он ярко выраженная инди­видуальность.

Er ist ein netter Kerl, aber keine Persönlichkeit. - Он хороший парень, но не индивидуальность. Vgl. die Person - персона, лицо, человек, личность, особа

2. die Anzahl- количество, число

eine Anzahl Bücher, eine Anzahl der alten Häuser, der Kranken; eine Anzahl von Studenten, von Menschen, von Gästen; eine Anzahl von Schülern - не­сколько (ряд) учеников, eine Anzahl der Schüler - некоторые из учени­ков

Übungen zum Wortschatz und zum Text

1. Wie heißt es auf deutsch?

резиденция, центр духовной жизни, способствовать, факт, тогдаш­ний, приблизительно, расположенный в центре, строительный бум, личность, индивидуальность, в память о ком-л., с полным основани­ем, гений, скучать, имидж, высокая продолжительность жизни.

2. Vervollständigen Sie:


1. Bonn liegt (на левом берегу Рейна) im Bundesland (Северный Рейн-Вестфалия). 2. Die (тогдашний) Residenz der Kurfürsten war eine ruhige Stadt. 3. In Bonn wurde (будущий музыкальный гений) geboren. 4. Er war nicht nur hochbegabt, sondern hatte auch eine (творческий) Natur. 5. Zwei Städte bekamen (одинаковое число) der Stimmen. 6. Zu diesem Entschluß (способствовать) eine wichtige (факт). 7. Diese gemütliche Stadt (радовать) ihre Gäste. 8. In Bonn braucht man sich nicht zu (скучать). 9. (Имидж города) hat sich verändert.

3. Ergänzen Sie:

1. Die Stadt wurde als ... gegründet. 2. In ... Zeit war Bonn ein stilles Städtchen. 3. 1949 wurde Bonn ... der BRD. 4. In dieser Rhein-Stadt befindet sich ... der ... Regierung. 5. Frankfuhrt, die ... Handelsmetropole bekam nur einige Stimmen weniger. 6. Die Bonner Universität war ... des Geisteslebens. 7. Ludwig van Beethoven war kein gewöhnlicher Mensch, sondern eine hervorragende .... 8. Im Geburtshaus des Komponisten ist zu seinem ... ein Museum untergebracht. 9. In der Stadt gibt es gepflegte Parks und andere ... . 10. Ein großer ... veränderte in den 50er Jahren das Gesicht der deutschen Städte. 11. Man behandelt hier niemanden als ... . 12. Die Bundesrepublik hat eine hohe ....

4. Antworten Sie auf die Fragen:

1. Wo liegt Bonn?

2. Leben in der Stadt viele Menschen?

3. Als was wurde die Stadt gegründet?

4. Wie alt ist Bonn?

5. Was war die Stadt in den früheren Jahrhunderten?

6. Was wurde Bonn 1949? Welche Tatsachen trugen dazu bei?

7. Wie veränderte sich die Stadt in den 50er Jahren?

8. Wo befinden sich der Bundestag und die Bundesregierung?

9. Welche Bedeutung hatte immer die Bonner Universität?

10. Welcher große Mensch hat in der Stadt seinen Lebensweg begonnen?

11. Warum sieht Bonn jung aus?

12. Wodurch ist die Stadt heute außerdem bekannt?

13. Was gehört zum Image der Stadt?

14. Gefällt Bonn den Besuchern der Stadt?

5.Was haben Sie an Neuem Über Bonn aus dem Text erfahren? Welche Cha-

 








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