Сделай Сам Свою Работу на 5

Formulieren Sie die Probleme, die hier aufgeworfen werden.





7. Inszenieren Sie einen Meinungsaustausch, in dem Positives und Negatives gegen­überstehen. (Gespräch Optimist - Pessimist.)

IX. Dialogübung.

1. Kennen Sie schon diese Gesprächsformeln?

- Alles in Ordnung. (Alles in Ordnung?)

- Prima. Super.

- Sicher. Genau.

- Schon. = Aber ja. = Stimmt schon.

- Das nicht.

- Verzeihung! Aber Verzeihung! Entschuldigung!

2- Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen. (3 Gesprächsteilnehmer.)


Mit dem Teddybären durch Berlin

Zwei Studentinnen aus Rußland, Tanja und Natascha, treffen sich in Berlin mit ihrer deutschen Freundin Erika

Tanja: Hallo, Erika! Wir sind da!

Natascha: Grüß dich, Erika!

Erika: Hallo, Mädels! Alles in Ordnung?

T: O ja. Es geht uns ausgezeichnet. Wir haben schon viel Interessantes erlebt.

E: Super. Freut mich sehr.

N: Ich muß aber sagen, wir finden uns in Berlin noch nicht gut zurecht.

E: Können wir nachholen, ihr werdet viel zu sehen bekommen. Ich bin ja hier in Berlin zu Hause.

T: Ich brenne darauf, die Stadt kennenzulernen.

N: Oh, ich sehe einen Teddybären bei dir! Der sieht aber süß aus!

E: Das ist das Wappentier Berlins.

T: Ja, ich habe es auf dem Stadtwappen gesehen.

E: Der Teddybär wird euch überall hinbringen. Die Führung beginnt am Alex. Gehen wir ein Stück.

N: Bitte, was ist das für ein hohes Gebäude?

E: Das „Forum-Hotel", das frühere Interhotel „Stadt Berlin". Drüben ist die Weltzeituhr, ein beliebter Treffpunkt. Der Platz ist verkehrsfrei.

T: Und das dort ist der Fernsehturm. Wie hoch ist er?

E: 365 Meter. Die Kugel oben ist ein Telecafe.

N: Bringt der Teddybär uns auch in dieses Cafe?

E: Sicher, aber etwas später. Ich kann versprechen, ihr werdet einen tollen Ausblick von dort haben.

T: Prima.

E: Und nun sind wir vor dem alten Rathaus Berlins, dem Roten Rathaus.

N: Ich sehe Neptun in der Grünanlage da.



E: Stimmt, dort ist der Neptunbrunnen.

T: Sag mal, was ist das für ein großer Bau? Eine Kathedrale?

E: Das ist der Berliner Dom. Und nun geht's zur Hauptstraße der Stadt, Unter den Linden. Da sind viele historische Gebäude und Museen.

T: Ist dort die Staatsoper?

E: Genau.

N: Und da drüben?

E: Die Humboldt-Universität. Ihr seht die Denkmäler der Gebrüder Hum­boldt, zwei großer deutscher Gelehrter.

N: Haben sie an dieser Universität studiert?

E: Sie haben die Uni gegründet und dort gearbeitet. Wilhelm von Humboldt war Sprachwissenschaftler, Alexander von Humboldt - Biologe.


 

T: Der Berliner Bär bringt uns zum Brandenburger Tor, nicht wahr?

E: Aber ja, da gleich hinter dem Tor seht ihr die Reste der Berliner Mauer,

der früheren Grenze zwischen West und Ost. T: War die Mauer lang? E.: Schon, 107 Kilometer lang. N: So! Na, wohin bringt uns der Teddybär weiter? E: In den Tiergarten. T: Hier ist es aber schön!

E: Du hast recht, das ist einer der schönsten Parks in Europa. Da seht ihr ein Ehrenmal. Hier wird das Andenken an eure Soldaten geehrt, die in Berlin gefallen sind. Wir werden auch die Ruine der Kaiser-Wilhelm-Ge-dächmiskirche sehen. Die Ruine ist da, damit man nicht vergißt, was Krieg ist.

N: Wurde in Berlin nach dem Krieg viel gebaut? E: Aber sicher. Vieles ist neu entstanden. Jetzt erlebt Berlin einen großen

Umbau.

T: Ich weiß, daß der Kurfurstendamm die prächtigste Straße ist, nicht? E: Stimmt schon. Das ist auch die lebendigste Straße Berlins. Wir nennen sie

Ku'damm.

N: Es macht Spaß, so eine Stadt kennenzulernen. E.: Eine Weltstadt wie sie ist. T: Aber Verzeihung! Bringt der Berliner Bär uns nicht auch in den Berliner



Zoo? E: Natürlich! Das macht er unbedingt. Dort wird er uns auch mit anderen

Tieren aus aller Welt bekannt machen. Aber seid ihr nicht ein bißchen

müde? Mein Vorschlag, wir setzen uns erst mal in die Gaststätte da und

trinken ein Glas Cola. Habt ihr nichts dagegen?

3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Ge­sprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.

Können wir nachholen. - Spitzenstellung des Verbes durch Weglassen des

Akkusativobjekts, verleiht dem Satz Dynamik und Expessivität.

Der sieht aber süß aus! „Der" - umg. für „er". „Aber" - expressive Partikel.

Bitte, was ist das... „Bitte" = „Sag (Sagen Sie) bitte!"

„Nun geht's zu" ... - Теперь отправимся к...

„Der Ku'damm ist schön, nicht?" „..., nicht?" (umg.) = „..., nicht wahr?"

„Mein Vorschlag, wir setzen uns..." - „Ich schlage vor, uns ... zu setzen."

4. Berichten Sie, was besichtigten die Freundinnen in Berlin? Über welche Sehens­würdigkeiten sprachen sie in der Gaststätte? (Ihrer Vorstellung nach.)

5. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer. Sprechen Sie mit mögli­chen Variationen.


6. Gesprächssituation:

Sie haben auf Ihrer Studienreise andere Sehenswürdigkeiten in Berlin be­sichtigt. Sprechen Sie über Ihre Eindrücke von der Stadt mit Ihrer Freundin, die Berlin gern kennenlernen möchte.

Sie und Ihr Gesprächspartner besuchten verschiedene Stadtteile Berlins. Am nächsten Tag tauschen Sie Ihre Eindrücke aus.

7. Geben Sie als Berliner den Besuchern der Stadt Tips, was sie in der Stadt ken­nenlernen sollen: Einer interessiert sich für die Geschichte der Stadt, ein anderer fUr das moderne Gesicht der Stadt, ein dritterfür Museen, ein vierter als Lingu­ist für die Namen von Straßen und Plätzen.

8. a) Vervollständigen Sie das folgende Gespräch durch die Übersetzung der ange­gebenen Vokabeln:

Im Berliner Reisebüro

Tourist: Guten Morgen!

Angestellter: Guten Morgen!

T: Ich möchte gern (познакомиться с Берлином, осмотреть его досто­примечательности, увидеть своими глазами лицо города).

A: Wir helfen Ihnen gern dabei. Wollen Sie im Stadtzentrum anfangen?

T: Aber ja. Hier sind, glaube ich, (прекрасные памятники архитектуры и великолепные современные сооружения). Mich interessiert die Geschichte und das Heute (центра на Шпре).

A: Sehr schön. Sie bekommen einen (экскурсовод), der Ihnen alles Sehens­werte in der Stadt zeigt. Darf ich vorstellen? Herr Schulze, ein Angestell­ter des Reisebüros.



Schulze: Очень приятно.

T: Freut mich sehr. Fräulein Müller.

 

b) Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer.

9. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:

Wie man telefonisch ein Hotelzimmer bestellt, mit einem Reisebüro telefo­niert und wie man nach dem Weg fragt.

10. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen:

Ein Zimmer bestellen

(Ein Telefongespräch)

Angestellter: Jugendinterhotel, Guten Tag!

Reisender: Ich möchte bitte ein Zimmer bestellen.

A: Einzel- oder Doppelzimmer?

R: Einzel bitte.

A: Mit Bad oder Dusche?

R: Das ist egal.


 

A: Schön, auf welchen Namen bitte?

R: Ich heiße Neumann.

A: Wann kommen Sie an?

R: Übermorgen, am 14. März.

A: Wie lange bleiben Sie in Berlin?

R: Bis zum 20. März.

A: Alles erledigt. Das Zimmer ist für Sie reserviert. Auf Wiederhören.

11. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer.

12. Gesprächssituationen:

Sie bestellen ein Doppelzimmer mit Dusche für 10 Tage. Varianten: Es gibt nur ein Doppelzimmer mit Bad im Erdgeschoß.

Es gibt leider kein Doppelzimmer frei, aber zwei Einzelzimmer. Sie bestellen einen oder zwei Hotelplätze. Varianten: Es gibt freie Plätze in einem Zimmer.

Es gibt vereinzelte Plätze.

13. a) Merken Sie sich die Gesprächsformeln beim Telefongespräch:

Falsch gewählt

Das Telefon klingelt. Herr Meier meldet sich.

A: Meier.

B: Hier ist Wagner. Verzeihung, ist da nicht Herr Müller?

A: Nein, hier ist Meier.

B: Haben Sie nicht 33 44 5[2]?

A: Nein, wir haben 33 55 44.

B: Oh, Entschuldigung. Dann habe ich mich verwählt.

b) Inszenieren Sie ein Telefongespräch, in dem Sie feststellen, daß Sie die Tele­fonnummer des Hotels falsch gewählt haben.

 








Не нашли, что искали? Воспользуйтесь поиском по сайту:



©2015 - 2024 stydopedia.ru Все материалы защищены законодательством РФ.