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ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN AUSSPRACHENORM





 

1. Wählen Sie die richtige Definition für die Aussprachenorm.

a) Gesamtheit von stabilen, allgemeingültigen und fixierten Ausspracheformen zu einer bestimmten Zeit.

b) Gesamtheit von phonetischen Innovationen, die die Sprachgemeinschaft in der nächsten Zeit beherrschen soll.

c) Verzeichnis von Ausnahmen, deren richtige Aussprache von großer

Wichtigkeit ist.

 

2. Welcher von diesen Namen für die Aussprachenorm ist falsch?

a) die Orthoepie c) die Standardaussprache

b) die Hochlautung d) die Hochsprache

 

3. Warum sind die einheitlichen Aussprachenormen wichtig? Kreuzen Sie richtige

Antworten an.

a) Sie machen die Rede überregional verständlich.

b) Sie helfen dem Sprecher, richtige phonetische Mittel in jeder konkreten

Situation einzusetzen.

c) Sie heben regionale Unterschiede hervor.

d) Sie tragen zur Integration der Nation bei.

e) Sie trennen Deutschland von den anderen deutschsprachigen Ländern.

 

4. Welche Region Deutschlands bildete die Grundlage für die heutige deutsche

Standardaussprache?

a) der Süden c) die Hauptstadt des Landes

b) der Norden d) die alten Länder der Bundesrepublik

5. Finden Sie darunter die Namen bekannter deutscher Sprachwissenschaftler, die an der Kodifizierung der deutschen Aussprachenorm viel gearbeitet haben.

a) M. Luther d) W. von Humboldt g) H. Krech

b) W. Vietor e) Th. Siebs h) Brüder Grimm

c) E. Sievers f) K. Luick i) G. Leibnitz

 

6. Kreuzen Sie richtige Anforderungen an die Kodifizierung der heutigen deutschen Aussprachenorm an.

a) Es müssen viele neue Ausspracheregeln entwickelt werden.

b) Man muss von der Gebrauchsnorm ausgehen, nichts erfinden.

c) Man muss sich nach der Schriftsprache richten.

d) Nur ruhige Sprechweise darf berücksichtigt werden.

e) Der Kodifizierung muss die Verssprache zugrunde liegen.

f) Man muss die Schriftsprache, das Schriftbild der Wörter außer Acht



lassen.

g) Gereimte Texte und besondere Abweichungen müssen bei der Kodifizierung der Norm ausgeschlossen werden.

 

7. Finden Sie darunter die heute gültige Normen für die Aussprache der deutschen Vokale und Konsonanten.

a) Geschwächte Aussprache der stimmhaften Konsonanten vor stimmlosen Lauten (Assimilation der Sonorität).

b) Starke Aspiration von [p], [t], [k] in allen Positionen.

c) Ausfall des reduzierten [ә] in den Endungen und unbetonten Suffixen -en,

-em, -el.

d) Starker Absatz der Vokale, vor allem der kurzen Vokale.

e) Verbot des koronalen [r].

f) Verwendung der vokalisierten Formen von [r].

g) Strenge Befolgung des Auslautgesetzes.

h) Gedehnte Aussprache der geschriebenen Doppelkonsonanten.

i) Raffung der langen Vokale in unbetonten Positionen.

j) Strenge Befolgung der Vokalqualität.

k) Aspiration von [p], [t], [k] nur in betonten Silben im An- und Auslaut des Wortes.

l) Kurze Aussprache der Doppelkonsonanten.

m) Schwacher Absatz der kurzen Vokale.

n) Deutliche Realisation des [r] in allen Positionen.

o) Terminale Tonführung beim Abschluss einer Aussage.

p) Progrediente Tonführung in allen Fragen.

r) Interrogative Tonführung in den Satzfragen.

 

8. Welche Vorzüge hat die Transkription vor der Buchstabenschrift? Wählen Sie richtige Antworten.

a) Sie zeigt besondere Eigenschaften der Laute.

b) Sie ist genauer als die Buchstabenschrift.

c) Ein Zeichen bedeutet immer denselben Laut.

d) Sie berücksichtigt die wichtigsten kombinatorischen und positionsbedingten Lautmodifikationen.

e) Ein Zeichen gilt für einige Laute.

f) Sie hat ein Zeichensystem für die Darstellung der Intonation.

g) Sie ist sehr ungenau.

h) Dieselben Zeichen können für verschiedene Sprachen verwendet werden.



i) Sie hängt stark vom Schriftbild des Wortes ab.

 

9. Suchen Sie für die diakritischen Zeichen links spezifische Eigenschaften der Laute rechts.

a) [’a] 1) lang

b) [õ] 2) fest eingesetzt

c) [o:] 3) betont

d) [u] 4) labialisiert

e) [na´nu:] 5) unsilbisch

f) [ts] 6) nasalisiert

g) [n] 7) untrennbar gesprochen

h) [aɪ] 8) halbstimmhaft

i) [vº] 9) silbenbildend

j) [z] 10) aspiriert

 

PHONOSTILISTIK

 

1. Was ist der phonetische Stil? Wählen Sie die richtige Variante.

a) Gesamtheit von Ausspracheregeln für die Termini in jedem Fachbereich.

b) Gesamtheit von Ausspracheausnahmen für typische Situationen.

c) Gesamtheit von Aussprachenormen für typische Situationen.

 

2. Was liegt dem phonetischen Stil zugrunde? Suchen Sie die richtige Antwort.

a) der Sprechbereich c) der Inhalt der Rede

b) die Sprechsituation d) die kommunikative Absicht des

Sprechers

 

3. Kreuzen Sie an, was zur Sprechsituation gehört.

a) Inhalt der Rede

b) Zahl der Sprechpartner

c) Raumgröße

d) Geschlecht der Sprechpartner

e) Alter der Sprechpartner

f) Beziehungen zwischen den Sprechpartnern

g) Zweck der Rede

h) nationale Angehörigleit der Sprechpartner

 

4. Was ist der Umgangslautung im Unterschied zur Standardaussprache eigen?

Wählen Sie richtige Antworten.

a) Die Artikulation ist nachlässiger.

b) Die Lautung kann mundartlich gefärbt werden.

d) Die Aspiration von [p], [t], [k] fällt häufig weg.

e) Die Umgangslautung weist viele Reduktionen, Ellisionen, Assimilationen,

Lautverschmelzungen auf.

f) Der feste Einsatz der Vokale fällt oft weg.

g) Assimilationen und Reduktionen werden sorgfältig vermieden.

h) Das Tempo ist langsam.

i) Die Melodie schweift in großen Grenzen.

j) Der Rhythmus ist ungleichmäßig.

k) Die Lautstärke variiert in großen Grenzen.

5. Was ist für die feierliche Rede typisch? Suchen Sie richtige Antworten.

a) langsames Tempo

b) viele Reduktionen

c) deutliche Gliederung des Textes

d) viele Lautverschmelzungen

e) schnelles Tempo

f) ungleichmäßiger Rhythmus

g) große Melodiesprünge

h) besonders präzise Artikulation

i) Minimum an Schmelzformen

j) gemäßigte Lautstärke

k) recht viele Pausen

l) deutliche Betonungen

6. Suchen Sie für jede Definition der Aussprachevariante den entsprechenden Namen.

a) Die höchste Form der Nationalsprache, Literatur- 1) Mundart

sprache. 2) Umgangssprache

b) Landschaftliche Variante der Nationalsprache, 3) Dialekt

gebunden an größere Regionen des Landes. 4) nationale

c) Nationalsprache, verwendet unter inoffiziellen Varianten



Bedingungen. 5) Hochsprache

d) Varianten der Nationalsprache, gebunden an

kleinere Ortschaften.

e) Varianten derselben Sprache, gebunden an

verschiedene Staaten.

11. FORSCHUNGSMETHODEN IN DER PHONETIK

 

1. Wie heißen diese Forschungsmethoden? Wählen Sie rechts richtige Namen.

a) Vergleich von analogen Gebilden und 1. statistische

Prozessen in verschiedenen Sprachen, 2. semantische

um Ähnlichkeiten und Unterschiede zu 3. subsitutive

ermitteln. 4. strukturelle

b) Auswertung von Zahlen, die die Häufig- 5. komparative

keit oder Größe einzelner Erscheinungen 6. deskriptive

darstellen. 7. transformative

c) Genaues Fixieren der empirischen

Daten im Redestrom.

d) Ermittlung der Bedeutungsunterschiede,

die durch die Veränderungen der Form

entstehen oder nicht entstehen.

e) Modifikationen der äußeren Gestalt des

Ausspruchs beim Beibehalten seines In-

halts, seiner Tiefenstruktur.

f) Austausch einzelner Segmente im Rede-

strom gegen ähnliche.

g) Ermittlung und Darstellung der Bezieungen

zwischen den einzelnen Elementen im

Sprachsystem.

2. Finden Sie unter diesen Forschungsmethoden spezifisch phonetische.

a) die Redesynthese i) die oszyllographische Analyse

b) die komparative Analyse j) das Abhörverfahren

c) die Transformation k) die deskriptive Analyse

d) die Miographie l) das Filmen

e) das Röntgen m) die Palatographie

f) die Substitution n) die Spektralanalyse

g) die semantische Analyse o) die Segmentation

h) die strukturelle Analyse p) die Statistik

 

 








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