Сделай Сам Свою Работу на 5

TEST ZUR SELBSTKONTROLLE 7





 

1. Finden Sie darunter prosodische Mittel und markieren Sie sie.

a) Frequenz der Schallwelle d) Zeit

b) redundantes Lautmerkmal e) relevantes Lautmerkmal

c) Amplitude der Schallwelle f) Phonem

 

2. Markieren Sie phonetischeGebilde, auf die sich prosodische Mittel beziehen.

a) Silbe e) Syntagma

b) Laut f) Äußerung

c) rhythmischer Takt g) Text

d) Lautmerkmal h) Phonem

3. Finden Sie für jedes akustische Mittel links sein perzeptives Äquivalent rechts.

a) Frequenz 1) Dauer

b) Amplitude 2) Tonhöhe

c) Zeit 3) Lautstärke

4. Wie heißen diese Funktionen der prosodischen Mittel?

a) Ausdruck der Abgeschlossenheit. 1) modale

b) Markieren des Wichtigen und weniger Wichtigen. 2) expressive

c) Ausdruck der offiziellen Beziehungen. 3) stilistische

d) Hervorhebung des Neuen im Ausspruch. 4) konstitutive

e) Verbinden einzelner Wörter zu Äußerungen. 5) delimitative

f) Abgrenzung einzelner Redeabschnitte voneinander. 6) kommunikative

g) Wiedergabe der Unsicherheit. 7) syntaktische

h) Ausdruck von Gefühlen.

i) Markieren der kommunikativen Absicht

des Sprechers.

 

5. Wie heißen diese prosodischen Eigenschaften der Rede?

a) Geschwindigkeit der Rede. 1) Melodie

b) Hervorhebung einiger Wörter über die anderen. 2) Rhythmus

c) Wiederholung ähnlicher Strukturen im Redestrom. 3) Lautstärke

d) Subjektive Wahrnehmung der Schallamplitude. 4) Pausen

f) Veränderungen der Tonhöhe beim Sprechen. 5) Klangfarbe

g) Kurze Unterbrechungen im Redestrom. 6) Tempo

h) Spezifische Färbung der Stimme. 7) Betonung

 

6. Auf welche prosodischen Komponenten beziehen sich die folgenden Prädikate?

a) lauter/leiser 1) Melodie

b) heller/dunkler 2) Tempo

c) schneller/langsamer 3) Klangfarbe

d) tiefer/höher 4) Lautstärke

e) wärmer/kälter 5) Satzbetonung

f) stärker/schwächer 6) Pausen



g) gleichmäßig/ weniger gleichmäßig 7) Rhythmus

h) lang/kurz

 

PROSODISCHE GESTALTUNGSMITTEL DER REDE UND

IHRE ROLLE FÜR DIE KOMMUNIKATION

 

Die Melodie

 

1. Kreuzen Sie die Funktionen an, die die Melodie in der Sprache hat.

a) Sie signalisiert die kommunikative Absicht des Sprechers.

b) Sie zeigt den Charaktertyp des Sprechers.

c) Sie markiert die Abgeschlossenheit des Ausspruchs.

d) Sie beteiligt sich an der Gliederung des Redestroms.

e) Sie bringt die subjektive Modalität der Rede zum Ausdruck.

f) Sie markiert den Familienstand des Sprechers (verheiratet/ledig).

g) Sie beteiligt sich an der Hervorhebung der betonten Silben.

h) Sie wirkt beim Ausdruck der Gefühle mit.

i) Sie verrät die territoriale Herkunft des Sprechers.

j) Sie zeigt, dass das Syntagma weiterweisend ist.

 

2. Suchen Sie synonyme Paare für die Benennung der Melodietypen.

a) fallend = terminal e) interrogativ = fallend

b) schwebend = interrogativ f) schwebend = terminal

c) interrogativ = steigend g) progredient = schwebend

d) terminal = progredient h) schwebend = fallend

 

3. Welche Melodierichtungen drücken die folgende Semantik aus?

a) Wunsch nach einer Reaktion des Sprechpartners. 1) terminal

b) Ende der Information. 2) interrogativ

c) Unentschlossenheit. 3) progredient

d) Strenger Befehl.

e) Unsicherheit, Zweifel.

f) Hoflichkeit.

g) Staunen.

h) Achtung, Fortsetzung folgt!

i) Offizielle Bitte.

j) Anfrage nach einzelnen Seiten des Sachverhaltes

(Wortfrage).

 

4. Für welche Semantik ist das Intervall und für welche die Melodierichtung wichtiger?

a) Markieren der kommunikativen Absicht des Sprechers (Aussage, Frage,

Aufforderung, Ausruf).

b) Ausdruck der Nichtabgeschlossenheit.



c) Ausdruck der offiziellen Beziehungen.

d) Ausdruck der Freude.

e) Ungezwungene Beziehungen.

f) Erwartung einer Reaktion des Sprechers.

h) Ausdruck von Wut.

i) Interesse an Information.

 

Satzbetonung

 

1. Kreuzen Sie die sprachlichen Funktionen der Satzbetonung an.

a) Sie markiert die kommunikative Absicht des Sprechers.

b) Sie unterscheidet die Begriffe nach ihrem Wert für den Inhalt des

Ausspruches.

c) Sie zeigt die Wortart jeder Vokabel an.

d) Sie bildet Syntagmen und Aussprüche.

e) Sie markiert das Neue im Ausspruch (das Rhema).

f) Sie drückt den Wunsch des Sprechers nach Kontakt aus.

g) Sie verbindet den Ausspruch mit einer konkreten Situation.

h) Sie zeigt die Abgeschlossenheit oder Nichtabgeschlossenheit des

Redesegments an.

i) Sie markiert die Modalität des Textes.

j) Sie rhythmisiert den Redestrom.

 

2. Suchen Sie richtige Bezeichnungen für die folgenden Elemente.

a) Die wichtigste Betonung im Ausspruch. 1) die Kadenz

b) Teil des Ausspruchs von der ersten Betonung 2) der Binnenlauf

bis zur letzten. 3) der Schwerpunkt

c) Die wichtigste Betonung im Syntagma. 4) die syntagmatische

d) Besonders starke, auffallende Hervorhebung Betonung

einzelner Begriffe im Ausspruch. 5) der Nachlauf

e) Unbetonte Silben vor der ersten Betonung 6) der rhythmische

im Ausspruch. Körper

f) Unbetonte Silben nach der letzten Betonung 7) unbetonte Silben

im Ausspruch. 8) der Vorlauf

g) Wenig bedeutsame Elemente im Ausspruch, 9) die emphatische

Hilfselemente. Betonung

h) Schwache Hervorhebung wenig wichtiger 10) die rhythmische

Elemente. Betonung

Der Rhythmus

 

1. Welche Faktoren sind besonders wichtig für die Rhythmisierung der Rede?

a) Wiederholung bestimmter Laute.

b) Periodische Wiederkehr gleicher oder ähnlicher Strukturen.

c) Wechsel von langen und kurzen Pausen.

d) Wechsel von betonten und unbetonten Silben.

e) Ähnliche Dauer der Redesegmente.

 

2. Welche Rhythmustypen übernehmen diese Aufgaben in der Sprache?

a) Er ordnet den Redestrom und erleichtert das Verstehen des Textes.

b) Er zeigt die Akzentspezifik jeder Sprache.

c) Er ordnet die Elemente der Äußerung nach ihrer Wichtigkeit im

Ausspruch und erleichtert dem Hörer die Wahrnehmung des Textes.

d) Er füllt den Text mit vielen Informationen.

e) Er bildet die Grundlage für die gebundene Rede, für die Poesie.

 

3. Finden und berichtigen Sie Fehler in den folgenden Definitionen.

a) Rhythmische Takte, die mit einer betonten Silbe anfangen, heißen steigend-fallend.

b) Rhythmische Takte, in denen die betonte Silbe in der Mitte des Taktes liegt, heißen fallend.

c) Rhythmische Takte, die mit einer betonten Silbe ausgehen, heißen steigend.



 

4. Bestimmen Sie den Typ der rhythmischen Takte in den folgenden Zeilen von

H.Heine.

1) Denk ich 2) an Deutschland 3) in der Nacht,

4) So bin ich 5) um den Schlaf 6) gebracht.

7) Ich kann nicht mehr 8) die Augen 9) schließen,

10) Und meine heißen 11) Tränen 12) fließen.

 

5. Lesen Sie die Zeilen von H.Heine im podischen und dipodischen Rhythmus vor.

Welche Vortragsweise gefällt Ihnen besser?

 

Das Tempo

1. Welche Faktoren modifizieren das Tempo? Markieren Sie sie.

a) Inhalt der Rede.

b) Raumgröße.

c) Hörerzahl.

d) Offizielle/inoffizielle Beziehungen zwischen den Sprechpartnern.

e) Kleine Anzahl der fallenden rhythmischen Takte im Text.

f) Temperament des Sprechers.

g) Länge der Redesegmente.

h) Lautstärke der Stimme.

i) Position des Segments im Ausspruch.

j) Betonung.

k) Emotionelle Färbung der Rede.

l) Große Anzahl steigend-fallender rhythmischer Takte.

 

2. Welche von diesen tempomodifizierenden Faktoren sind linguistisch?

a) Position der Silbe im Wort hinsichtlich der Betonung.

b) Angehörigkeit des Sprechers zu einer bestimmten Nation.

c) Temperament des Sprechers.

d) Gefühle, die den Text durchdringen.

e) Lebenstempo der Epoche.

f) Offizielle Beziehungen zwischen den Sprechpartnern.

g) Länge des Redesegments.

h) Zahl der Betonungen.

5. Lautstärke

 

1. Kreuzen Sie die richtige Definition der Lautstärke an.

a) Frequenz der Schallwelle

b) Amplitude der Schallwelle

c) Subjektive Wahrnehmung der Schallamplitude durch den Hörer

 

2. Wozu dient die Lautstärke in der Sprache? Markieren Sie richtige Antworten.

a) Zur Hervorhebung der betonten Silben.

b) Sie zeigt die Nichtabgeschlossenheit des Ausspruchs oder Syntagmas.

c) Zum Markieren des An- und Auslautes des Redesegmentes.

d) Sie macht den Redestrom hörbar.

e) Sie drückt die kommunikative Absicht des Sprechers aus.

Pausen

1. Suchen Sie für die folgenden Aufgaben in der Rede entsprechende Pausentypen.

a) Gliederung der großen Redesegmente (Absätze, Abschnitte, Texte).

b) Unsicherheit, Suche nach dem richtigen Wort beim Sprechen.

c) Verbinden von Syntagmen zu Äußerungen.

d) Trennen der Aussprüche voneinander.

e) Das Atemholen.

f) Gliederung des Textes in logische Bestandteile.

g) Selbstberichtigung des Sprechers beim falsch gewählten Wort.

h) Gewährung dem Hörer Zeit zur Verarbeitung der Informationen.

i) Abgrenzung der Gedankenteile im Ausspruch.

2. Suchen Sie für die Pausentypen links entsprechende Klassifikationsprinzipien

rechts.

a) syntaktische Pausen (junktures) 1) Physiologie

b) Atempausen 2) Akustik

c) lange Pausen (mittellange, kurze) 3) Funktion in der Rede

d) nichtsyntaktische Pausen (Hesitationen) 4) Position im Text

e) Endpausen

f) Innenpausen (Zäsuren)

g) verbindende Pausen

i) abgrenzende Pausen

 

Die Klangfarbe

 

1. Suchen Sie die richtige Definition für die Klangfarbe.

a) Gesamtheit der wichtigsten Formanten, die die Eigenart des Lautes

bedingen.

b) Besondere Färbung der Stimme durch die Obertöne, die in den zusätzlichen, für jeden Sprecher spezifischen Resonanzräumen entstehen.

c) Verstärkung der hohen Formanten der Vokale.

 

2. Welche Rolle spielen die Klangfarbevariationen beim Sprechen? Suchen Sie

richtige Antworten.

a) Die Klangfarbe markiert die Einmaligkeit jeder Stimme.

b) Sie beteiligt sich an der Wiedergabe der Gefühle.

c) Sie zeigt die Wichtigkeit der einzelnen Begriffe im Text.

d) Sie dient zum Ausdruck der Modalität (Sicherheit, Nachdruck usw.).

e) Sie unterscheidet die gebundene Rede (Verse) von der freien, ungebundenen.

f) Sie markiert die betonten Vokale, hebt sie hervor.

g) Sie dient zum Ausdruck der offiziellen/inoffiziellen Beziehungen zwischen den Sprechpartnern.

 








Не нашли, что искали? Воспользуйтесь поиском по сайту:



©2015 - 2024 stydopedia.ru Все материалы защищены законодательством РФ.