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TEST ZUR SELBSTKONTROLLE 6





 

1. Markieren Sie synonyme Termini.

a) prosodisch = über den Lauten liegend

b) gebundene Betonung = musikalische Betonung

c) Hauptbetonung = freie Betonung

d) suprasegmental = prosodisch

e) kulminativ = gipfelbildend

f) rhythmische Betonung = gebundene Betonung

g) konstitutiv = kulminativ

h) abgrenzend = delimitativ

i) musikalische Betonung = Tonhöhebetonung

j) quantitativ = durch die Dauer bedingt

k) die Synkope = die Epenthese

l) der Alternant = das Allomorph

m) die Phonomorphologie = die Phonotaktik

 

2. Klicken Sie richtige Thesen an.

a) Prosodische Mittel können Wortbedeutungen differenzieren.

b) Die Lautdauer gehört zu den prosodischen Mitteln.

c) Die Schallfrequenz wird als Tonhöhe wahrgenommen.

d) Die Wortbetonung ist die wichtigste prosodische Eigenschaft des Wortes.

e) Die deutsche Wortbetonung unterscheidet grammatische Formen.

f) Die Lautheit des Wortes hängt von seiner Stellung im Satz ab.

g) Die musikalische Wortbetonung entsteht durch die Dehnung der betonten Silbe.

h) Die Schallamplitude hören wir als Lautheit.

 

3. Was davon gilt für die deutsche Wortbetonung? Markieren Sie Richtiges.

a) Sie verbindet einzelne Silben zu Wörtern.

b) Sie wirkt delimitativ.

c) Sie markiert das wichtigste Morphem im Wort.

d) Sie ist frei.

e) Sie rangiert in einem zusammengesetzten Wort die Stämme nach ihrer

Wichtigkeit.

f) Sie begrenzt die Dauer der Äußerung.

g) Sie kann die Wortbedeutungen differenzieren.

h) Sie bildet den akustischen Gipfel im Wort.

 

4. Was markieren die folgenden wortabgrenzendnen Mittel im Deutschen?

a) den Wortanfang 1) Lautfolgen [∫t] und [∫p]

b) das Wortende 2) leichte Dehnung des Segments

3) größere Lautstärke

4) der [ŋ]-Laut

5) die Behauchung

6) der feste Einsatz der Vokale

7. PROSODISCHE EIGENSCHAFTEN DER REDE

1. Wählen Sie die Funktionen, die die prosodischen Mittel im gesprochenen Text haben.



a) Sie integrieren einzelne Wörter zu Syntagmen und Aussprüchen.

b) Sie gliedern den Redestrom in kleinere Segmente.

c) Sie drücken die kommunikative Absicht des Sprechers aus.

d) Sie markieren die Thema-Rhema-Gliederung im Ausspruch.

e) Sie ordnen einzelne Begriffe im Ausspruch nach ihrer Wichtigkeit.

f) Sie unterscheiden die Phoneme.

g) Sie zeigen die syntaktische Abgeschlossenheit/Nichtabgeschlossenheit des Ausspruchs.

h) Sie bringen modale Schattierungen der Rede zum Ausdruck.

i) Sie markieren distinktive und redundante Merkmale der Phoneme.

j) Sie vermitteln dem Hörer einige Informationen über die Person des

Sprechers.

k) Sie zeigen, ob die Beziehungen zwischen den Sprechpartnern offiziell oder inoffiziell sind.

 

2. Wie heißen die einzelnen Funktionen der prosodischen Mittel in der Sprache?

a) Gliederung des Redestroms in kleinere Segmente. 1) delimitativ

b) Integrierung kleinerer Redesegmente zu 2) kommunikativ

größeren Gebilden. 3) modal

c) Ausdruck der kommunikativen Absicht des 4) konstitutiv

Sprechers. 5) expressiv

d) Thema-Rhema-Gliederung der Äußerung. 6) stilistisch

e) Wiedergabe der modalen Schattierungen. 7) syntaktisch

f) Ausdruck der offiziellen/inoffiziellen

Beziehungen zwischen den Kommunikanten.

g) Ordnen der Segmente nach ihrer inhaltlichen

Wichtigkeit.

h) Ausdruck der Abgeschlossenheit des Segmentes.

i) Informationen über die Persönlichkeit des

Sprechers.

j) Ausdruck der Gefühle des Sprechers.

3. Welche sprachlichen Funktionen realisieren sich bei:

a) der terminalen Tonführung im Ausspruch; 1) delimitative

b) der Gliederung des Textes in Syntagmen; 2) kommunikative

c) dem Ausdruck von Wut; 3) modale



d) dem Markieren des Schwerpunktes im Ausspruch; 4) konstitutive

e) dem Ausdruck der Distanzierung des Sprechers 5) expressive

vom Inhalt; 6) stilistische

f) dem Ausdruck von Gereiztheit; 7) syntaktische

g) der Differenzierung der Betonungen im Ausspruch;

h) dem Ausdruck der Unsicherheit;

i) der Wiedergabe der ungezwungenen Beziehungen

zwischen den Sprechpartnern;

j) der Bitte um weitere Informationen;

k) dem Markieren der weiterweisenden Syntagmen;

l) der Aufforderung zum Handeln;

m) dem Ausdruck der Begeisterung;

n) der Verbindung der Wörter zu Syntagmen.

 

4. Wählen Sie die Sprachmittel, die zu der Prosodie nicht gehören.

a) Pausen f) Rhythmus

b) Tempo g) Lautstärke

c) phonologische Merkmale h) absolute Tonhöhe

d) Melodie i) Klangfarbe

e) inhärente Lautdauer j) Satzbetonung

 

5. Wie heißen diese prosodischen Eigenschaften der Rede?

a) Veränderungen der Tonhöhe im Ausspruch.

b) Regelmäßige Wiederholung bestimmter Strukturen im Redestrom.

c) Subjektive Wahrnehmung der Schallintensität.

d) Spezifische Färbung der Stimme durch die Obertöne.

e) Hervorhebung einiger Segmente im Ausspruch über die anderen.

f) Kurze Schweigezeiten beim Sprechen.

g) Geschwindigkeit der Rede.

6. Welche prosodischen Komponenten spielen für die folgenden Aufgaben in der Rede die wichtigste Rolle?

a) Gliederung der Rede. 1) Pausen

b) Ausdruck der kommunikativen Absicht. 2) Tempo

c) Markieren des Themas und Rhemas. 3) Melodie

d) Ausdruck der Trauer oder Freude. 4) Rhythmus

e) Markieren der Abgeschlossenheit. 5) Klangfarbe

f) Wiedergabe der offiziellen Beziehungen. 6) Lautstärke

g) Ausdruck des Zweifels. 7) Satzbetonung

h) Schöner, gleichmäßig geordneter Redestrom.

i) Ausdruck der Nichtabgeschlossenheit.

7. Ordnen Sie die folgenden Gliederungseinheiten der Rede in der Reihenfolge von der größten bis zur kleinsten.

a) Silbe c) Ausspruch e) rhythmischer Takt

b) Text d) Laut f) Syntagma

 

 

 








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