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LAUTMODIFIKATIONEN UND LAUTWANDEL





1. Finden Sie rechts Namen für die folgenden phonetischen Erscheinungen.

a) Die Überlappung der Artikulationsphasen der 1. Assimilation

benachbarten Laute im Redestrom. 2. Vokalharmonie

b) Partielle Angleichung von Vokalen und 3. Palatalisation

Konsonanten. 4. Koartikulation

c) Bestimmte Lage der Sprechorgane bei der 5. Labialisierung

Aussprache eines Lautes. 6. Reduktion

d) Angleichung der Laute gleicher Klasse aneinan- 7. Aspiration

der im Redestrom. 8. Fester Einsatz

e) Einwirkung der runden Vokale auf die 9. Auslautgesetz

Konsonanten. 10. Akkommodation

f) Partielle Angleichung des [ә] an den 11. Gemination

betonten Stammvokal. 12. Artikulation

g) Dehnung des Konsonanten durch seinen Kontakt

mit dem gleichen Laut an der Morphemgrenze.

h) Weiche Aussprache der Konsonanten durch

die Verlagerung ihrer Artikulationsstelle zum

harten Gaumen.

i) Raffung der Vokale in der unbetonten Position.

j) Stimmlose Aussprache der stimmhaften

Konsonanten am Wort- und Morphemende.

k) Behauchte Artikulation stimmloser Verschluss-

sprenglaute in betonten Anfangs- und Endsilben.

l) Energischer, starker Anfang der betonten

Anfangsvokale im Wort.

2. Nach welchen Merkmalen erfolgt die Klassifizierung der folgenen Laut-veränderungen?

a) Volle (totale) / partielle Assimilation; 1) Richtung

b) progressive / regressive / reziproke / beiderseitige 2) Umfang

Assimilation; 3) Stellung

c) kontakte / distante Assimilation; 4) Merkmal

d) Assimilation der Sonorität/ der Artikulationsart /

der Artikulationsstelle.

3. Welche Art des Lautwandels liegt in diesen Fällen vor?

a) [mi: ] 1. voll

b) [u:t] 2. partiell

c) [das gә´zεts] 3. regressiv

d) [bә´hauxn] 4. progressiv

e) [´kʊmber] - [kºʊm ] 5. beiderseitig

f) [´ausglaɪς] 6. kontakt

g) [´kan nɪςtI 7. distant

h) [kɔŋ´rεs] 8. Assimilation der Artikulationsart



9. Akkommodation

10. Gemination

11. Nasalisation

12. Palatalisation

13. Labialisation

14. Assimilation der Artikulationsstelle

4. Welche Oppositionsglieder fehlen hier?

a) total / ... b) kontakt / ... c) regressiv / ....

 

5. Welche Lautmodifikationen von den angeführten sind im Deutschen unmöglich?

a) [´’auzzagә] e) [´’auzg’e:n] i) [bεrk´’auf]

b) [´’aussa:gn] f) [´tºu:gәnt] j) [hεr´’ab]

c) [´k’e:rәn] g) [´kºu:gl] k) [m’e:R]

d) [´’u:hu] h) [´phakn] l) [´’auzzu:xn]

 

6. Was davon bezieht sich auf den phonetischenLautwechsel und was gehört zum phonologischenLautwandel?

Der Wechsela) besitzt keine phonologische Relevanz.

b) unterscheidet grammatische Formen.

c) ist lebendig, motiviertt, verständlich.

d) ist in der heutigen Sprache unmotiviert, nicht transparent.

7. Trennen Sie die phonetischen Lautmodifikationen von dem phonologischen

Lautwandel.

a) schreiben – die Schrift d) las - gelesen

b) tun – getan e) ging - gegangen

c) alt – älter f) heben - gehoben

g) der Bruch – die Brüche n) der Berg – das Gebirge

h) helfen – er hilft o) der Chor – die Chöre

i) still - stilllegen p) besser - bessere

j) gehen – ausgehen r) die Bio – die Biologie

k) an – die Annahme s) die Uhr – die Uhren

l) geben – die Mitgift t) auf- darauf

m) ´einen Stuhl – einen ´Stuhl u) heben - beheben

 

8. Bestimmen Sie in der Übung 7 die Art der Lautmodifikationen, die in den Wörtern entstehen.

1) die Palatalisation 8) die Vokalbrechung

2) die Gemination 9) der Ablaut

3) die Konsonantenverschiebung 10) der Umlaut



4) die Aspiration 11) die Reduktion

5) der feste Vokaleinsatz 12) die Assimilation

6) die Labialisierung 13) die Auslautverhärtung

7) die Vokalisierung des [r] 14) die Vokaldehnung

 

9. Ordnen Sie die Lautmodifikationen der Vokale und Konsonanten dem

phonetischen Wechsel oder dem phonologischen Wandel zu.

a) der Umlaut

b) fester Einsatz/weicher Einsatz

c) labialisierte/nicht labialisierte Konsonanten

d) der Ablaut

e) vokalisiertes []/konsonantisches [r]

f) behauchte/unbehauchte Verschlusslaute

g) die Brechung (Vokalerhöhung)

h) einfache/gedehnte Konsonanten

i) harte/leicht palatalisierte Konsonanten

j) die Vokalharmonie

k) lange/reduzierte Vokale

l) stimmhafte/stimmlose Konsonanten (die Auslautverhärtung)

m) die Konsonantenverschiebung

10. Suchen Sie Fehler in den folgenden Definitionen, berichtigen Sie sie.

a) Die Assimilation ist das Angleichen der Vokale an Vokale und Konsonanten an Konsonanten.

b) Die Aspiration ist die geschwächte Aussprache der Verschlusslaute am

Wortende.

c) Unter Auslautgesetz versteht man den Wechsel von stimmhaften und

stimmlosen Konsonanten am Wort- und Morphemende.

d) Die Dehnung der Vokale unter der Betonung nennt man Reduktion.

e) Die Akkommodation entsteht als Einwirkung der betonten Vokale auf die

unbetonten.

f) Die Gemination ist die Dehnung der Konsonanten an den Morphemgrenzen durch die Nachbarschaft gleicher Konsonanten.

g) Die Palatalisation ist die Erweichung der Konsonanten durch die

Verlagerung der Artikulationsstelle zum weichen Gaumen.

h) Die Koartikulation ist die positionsbedingte Modifikation der Laute im

Redestrom.

 








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