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Setzen Sie den Dialog fort und spielen Sie ihn.





7. Merken Sie sich die Abschiedsformeln:

Auf Wiedersehen! (Auf Wiederschauen! - süddeutsch) Wiedersehen! (umg.) Auf ein baldiges Wiedersehen! Gute Nacht! (Guten Abend!) Leb wohl! (Leben Sie wohl!) Alles Gute!

Bis morgen! Bis heute abend!


 

Bis. (zum) Sonntag. Bis zum Frühjahr.

Bis bald. Bis gleich. Bis dann.

Mach's gut. (Macht's gut.)

Tschüß! (umg.)

Viel Glück! Viel Vergnügen! Viel Spaß (noch)! (umg.)

(Einen) schönenTag (noch)! Abend (noch)! (umg.)

(Ein) Schönes Wochenende! <

Schöne Feiertage!

Auf Wiedersehen und frohe Ostern!

8. Merken Sie sich die Ergänzungen zu den Abschiedsformeln:

Komm (Kommen Sie) bald wieder. Besuch (Besuchen Sie) uns bald wieder. Laß dich (Lassen Sie sich) mal wieder sehen. Komm (Kommen Sie) bald wieder vorbei. Laß (Lassen Sie) von dir (sich) hören.

9. Stellen Sie sich vor, daß Inge und Marion keine Zeit füreinander haben und sich ein anderes Mal treffen wollen. Gebrauchen Sie in diesem Dialog neue Ab­schiedsformeln.

10. Lesen Sie die folgenden Dialoge zum Thema „Abschied" und analysieren Sie sie inhaltlich und sprachlich:

a) AUF BALDIGES WIEDERSEHEN!

- Verzeihen Sie, leider muß ich schon gehen.

- Ach, das ist aber schade. Vielleicht bleiben Sie noch etwas mit uns?

- Tut mir leid, es ist schon höchste Zeit.

- Besuchen Sie uns bald wieder. Sie sind hier immer willkommen.

- Vielen Dank für die Einladung. Ich werde es gern tun.

- Kommen Sie gut heim.

- Vielen Dank.

- Grüßen Sie zu Hause.

- Ja, unbedingt. Auf Wiedersehen!

- Auf baldiges Wiedersehen!

b) DER ABSCHIED

Gast: Also, es hat mich sehr gefreut!

Gastgeber: Kommen Sie gut heim!

Gast: Und ich hoffe, wir sehen Sie bald mal bei uns.

Gastgeber: Aber gern!

Gast: Also dann - auf Wiedersehen! Und nochmals vielen Dank!

Gastgeber: Aber ich bitte Sie!

Gast: Es war wirklich ein sehr netter Abend.

Gastgeber: Ich würde glauben, es war Ihnen angenehm.



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Gast: Das stimmt! Wir haben uns sehr wohlgefühlt.

Gastgeber: Freut uns, daß es Ihnen gefallen hat.

Gast: Und vergessen Sie nicht - das nächste Mal bei uns!

Gastgeber: Ja, das versprechen wir.

Gast: Schön, wir werden Sie beim Wort nehmen.

Gastgeber: Tun Sie das!

11. Spielen Sie Kurzdialoge zum Thema „Abschied".

Merken Sie sich die sprachlichen Reaktionen zum Ausdruck der Bejahung oder Billigung, der Verneinung oder Ablehnung sowie unbestimmte Antworten.

13. Lesen Sie den Dialog, wählen Sie die Reaktionen und ergänzen Sie die Replik:

WOHIN DENN REISEN?

Natascha: Hallo, Julia! (Grüß dich, Julia!)

Julia: Hallo, Natascha! (Tag, Natascha!)

N.: Gut, daß ich dich treffe! Ich habe gehört, du reist bald nach Deutschland.

J.: ...

N.: Freust du dich auf die Reise?

J.: ...

N.: Ist es eine Grappenreise oder fährst du allein?

J.: ...

N.: Dann ist es also eine private Reise, auf Einladung.

J.: ...

N.: Kannst du auf der Reise viel sehen?

J.: ...

N.: Hast du schon Reisevorbereitungen getroffen?

J.: ...

N.: Nimmst du viel Gepäck mit?

J.: ...

N.: Sind die Reiseformalitäten erledigt?

J.: ...___________________________________________________________

(Aber) Gewiß. Bestimmt. Unbedingt. O ja. Aber ja. (Das) Stimmt. Genau. Du hast recht. Sehr richtig. Und ob. Und wie. Aber nein. O nein. Gar nicht. Überhaupt nicht. Nicht doch. Nicht ganz. Weder noch. Mal sehen.

Inszenieren Sie diesen Dialogteil (mit Varianten).

15. Schließen Sie den Dialog mit bekanntem Redematerial ab und spielen Sie ihn.

16. Erstellen Sie eigene Dialoge zum Teilthema; gebrauchen Sie dabei verschiedene Gesprächsformeln.

V. Übersetzen Sie ins Deutsche:



Ах, как я хочу поездить по свету, повидать разные страны! Я даже не знаю, с чего бы начала. Страстно желаю побывать во Франции и Италии, вообще в Южной Европе, покупаться в теплых морях, по-


 

агорать на южном солнце. Своими глазами увидеть Париж (только подумать: этот вечно юный Париж!), Эйфелеву башню (der Eiffel­turm), парижских модниц, побывать в древнем Риме, побродить среди развалин Колизея, проехать по каналам Венеции. Так хочется в старый Лондон с его историческими традициями, со знаменитым Тауэром и деловым Сити, мостами через Темзу. И, конечно, прочувствовать особую английскую вежливость. Хотела бы познакомиться с испанской экзотикой, побывать на корриде (die Corrida), увидеть этих смельчаков, которым не страшен даже разъяренный (wütentbrannt) зверь. Или полюбоваться красотами Австрии и Швейцарии, подышать альпийским воздухом, поглядеть в голубые озера и на белые снега горных вершин. Очень хочу увидеть — хоть одним глазком (wenn auch nur flüchtig) - самые маленькие государства Европы.

Мечтаю побывать на американском континенте, в Северной и Юж­ной Америке, в таких разных и необычных странах, таких как США, Мексика, Бразилия, Панама, Уругвай, Канада. А разве не интересно познать далекую Австралию, богатую традициями Азию, например, Индию, Китай, Японию, африканские страны. Все они, конечно же, стоят того, чтобы посетить их. Ведь тому, кто видит мир, откры­ты глаза на жизнь. И наоборот, кто не путешествует, тот сможет прочитать лишь несколько страничек из этой большой книги жизни.

VI. Stellen Sie eine kurze Erzählung über ein Land zusammen, ohne es zu nennen, und lassen Sie Ihre Mitstudenten raten, um welches Land es sich handelt.



VII. A. Merken Sie sich die folgenden Reaktionen zum Ausdruck der Bestätigung, Zustimmung, Verneinung, Ablehnung und des Zweifels sowie unbestimmte oder ausweichende Antworten:

Das glaube ich (schon). Ich glaube auch. Das meine ich auch. Ich bin davon auch überzeugt. Das schon. Das schon, aber... Ich bin anderer Meinung. Ich glaube nicht. (Das) Stimmt nicht. Das ist nicht wahr. Selbst­verständlich nicht. Sicher nicht. Im Gegenteil. Weit gefehlt. Ach wo! Kann (schon) sein. Schon möglich.

B. Was meinen Sie? Wählen Sie die richtige Antwort:

1 . Ich finde, die Spanier sind sehr fröhlich. 2. Ich denke, die Engländer sind zu formell. 3. Meiner Meinung nach sind die Amerikaner hochmütig. Das glaube ich (schon). Ich glaube auch. Das meine ich auch. Ich bin einverstanden. Im Gegenteil. Sehr richtig.

 

4. Ich finde, die Franzosen sind leicht- Das stimmt nicht.
sinnig. Das ist nicht wahr.
5. Ich nehme an, die Schweden sind Ich glaube nicht.
zu kühl. Doch.
6. Ich glaube, die Australier sind sehr Je nachdem.
trocken. (Ganz) Bestimmt.
7. Ich weiß, alle Chinesen sind Kaum.
schrecklich fleißig.  
8. Ich habe gehört, die Italiener sind Gar nicht.
faul. Wieso?
9. Man meint, die Deutschen sind in O nein!
allem sehr genau.  
10. Soviel ich weiß, sind die Vietna- Aber nein!
mesen sehr tüchtig.  
11. Meiner Meinung nach sind die Da bin ich anderer Meinung.
Schweizer zu förmlich. Kann schon sein.
12. Ich finde, die Japaner sind zu lie- Schon möglich.
benswürdig.  
13. Ich glaube, die Österreicher sind Das schon.
zu ruhig. Sie irren sich.
14. Ich denke, die Türken sind nicht Sie haben nicht recht.
sachlich. Meinen Sie wirklich?
15. Ich finde, die Mexikaner sind zu Ach wo!
extravagant.  
16. Ich denke, die Inder sind zu alt- Selbstverständlich (nicht).
modisch. Sicher nicht.
17. Man sagt, die Finnen sind nicht Ganz mein Fall.
emotional.  
18. Ich würde sagen, die Russen sind Ich bin davon auch überzeugt.
zu offen.  
19. Ich glaube, die Norweger sind Was Sie nicht sagen!
unfreundlich. Ist das Ihr Ernst?
20. Nach meiner Meinung sind die Das kann doch nicht Ihr Ernst
Lateinamerikaner zu vergnü-  
gungssüchtig.  

VIII. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text.

2. Merken Sie sich den neuen Wortschatz. Achten Sie auf die Eigenschaf­ten, mit denen die Einwohner verschiedener Länder charakterisiert werden:

Keine Vorurteile?

Franzosen sind elegant, Engländer konservativ und steif, Schweden liberal. Über Schwedinnen will ich hier nichts sagen, außer, daß sie nicht so tempe-22


 

ramentvoll wie die Spanierinnen und nicht so schön wie die Polinnen sind. Jugoslawen, ganz gleich, ob sie aus Slowenien, Kroatien, Serbien oder Mazedonien kommen, sind technisch begabt und fleißig. Griechen sind nicht dumm und sehr geschickt mit den Händen.

US-Amerikaner sind offenherzig und naiv, Iren sind jähzornig, und Hollän­der sind unheimlich sprachbegabt. Japaner sind diszipliniert. Vietnamesen sind klein, und Russen sind grob und sentimental. Auf Jamaika sind die * Leute musikalisch, die Schotten sind geizig und die Spanier stolz. Die Afrikaner sind begabt für rhythmische Musik und Tanz. Alle diese Erkenntnisse habe ich mir durch viele Kontakte mit Leuten aus allen möglichen Ländern angeeignet. Sie helfen mir, fremde Menschen besser zu verstehen und mit ihnen umzugehen.

Ich habe da allerdings ein Problem: zu den Deutschen fällt mir nichts ein. Ich bin nämlich selber Deutscher, und ich muß feststellen, daß wir Deutschen alle ganz verschieden sind. Viele sind faul, andere sind fleißig. Ich selbst bin an einem Tag faul und am nächsten fleißig. Nur eine Eigenschaft habe ich ganz sicher: ich bin tolerant und habe keine Vorurteile.

(Aus deutschen Quellen)

B. 1. Bewerten Sie die Charakteristiken, die hier gegeben werden. 2. Welche Meinung haben Sie vom Schluß des Textes?

IX. 1. Sprechen Sie über die typischen Charaktereigenschaften:

der Deutschen, der Engländer, der Amerikaner, der Franzosen usw.

Mögliche Charakteristiken:

höflich, tüchtig, arbeitsam, sachlich, geschäftig, tätig, energisch, zielstrebig, gesellig, zurückhaltend, freundlich, kaltblütig, kühl, temperamentvoll, fröhlich, treu in ..., hochmütig, geizig, sparsam, verschwenderisch, modebewußt, traditionsbewußt, verschlossen, aufgeschlossen, leichtsinnig u.a.

Gebrauchen Sie beim Sprechen:

„Ich denke", „Ich meine", „Ich weiß", „Es ist mir bekannt", „Ich würde sagen", „Meiner Meinung nach", „Ich glaube", „Ich bin überzeugt", „Jeder weiß" usw.

Der Gesprächspartner erwidert bejahend bzw. verneinend oder gibt eine un­bestimmte, zurückhaltende Antwort.

2. Erraten Sie! (Sie nennen typische Eigenschaften des Vertreters eines Volkes und lassen Ihre Mitstudenten raten, wer gemeint ist.)

X. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach.


 

Ein typischer Deutscher

Ein typischer Deutscher verläßt nach einem Blick auf seine Schweizer Uhr die Niederlassung des US-Konzerns, in dem er arbeitet, fährt in seinem französischen Auto nach Hause, zieht seinen Anzug aus (englischer Tweed), das Hemd (Made in Hongkong), die Schuhe (italienisches Fabrikat), schlüpft in eine bequeme Hausjacke (imported aus Polen), trinkt aus österreichischen Gläsern schottischen Whisky oder rassischen Wodka, setzt sich in einen dänischen Sessel, raucht eine Brazil oder stopft sich die Pfeife mit holländischer Tabakmischung oder steckt sich eine Orientzigarette an, schaltet seinen japanischen Fernsehapparat ein, sieht und hört, wie ein schwedischer Sänger ein spanisches Volkslied trällert - und schreibt erbost an den Intendanten, warum verdammt noch mal, im deutschen Fernsehen so wenig deutsche Künstler auftreten!

(„Süddeutsche Zeitung")

2. л) Sagen Sie, welche Seite des Lebens wird hier gezeigt?

b) Welchen Gedankendrückt der Autor aus?

c) Wie stehen Sie zu dem Thema dieses kurzenEssays?

B. 1. Lesen Sie das folgende „Rezept". Schlagen Sie die unbekannten Vokabeln im Wörterbuch nach und tragen Sie sie in Ihre Vokabelhefte ein.

Man nehme: einen schönen, ausgewachsenen Deutschen. Einen von den besten. Treu, zäh, der Sache ergeben und abends fast immer gemütlich. Mi­schen den Prachtkerl „Made in Germany" mit einem Franzosen. Mit viel Lebenslust und Lebensart. Mit der Kunst des Genusses. (Rühre gut um.) Würze mit ... britischer Disziplin und Gelassenheit. Und rassischer Seele. Und italienischer Fröhlichkeit. Und slawischer Gastfreundschaft. Und skan­dinavischer Ruhe. Heraus kommt - das erwünschte Europa-Gulasch.

(„Politische Zeitung")

1. Was meinen Sie: a) Werden die typischen Charaktereigenschaften der Menschen verschiedener Nationalitäten hier richtig angegeben?

b) Würden Sie noch einige Charaktereigenschaften hinzufügen?

c) Wie ist Ihr Rezept für das Vorbild eines Europäers?

XI. Erstellen Sie einen Reiseprospekt 1) für Deutschland, 2) für ein anderes Land. Gebrauchen Sie dabei folgende Vokabeln (zur Wahl):

das Reiseziel, sehenswert, viele Eindrücke bereithalten, kennenlernen, be­staunen, entdecken, entzücken, eigenartig, besichtigen, wertvoll, auf etw. treffen, prägen, der Kulturschatz, die Perle, erhalten bleiben, eindrucksvoll, zu sehen bekommen, groß geschrieben werden, genießen, sich ein Bild von etw. machen, eine ganze Menge von, supermodern, die Baukunst, prächtig, Sitten und Bräuche, pflegen, im Gedächtnis bleiben, eine Reise wert sein


 

XII. Benutzen Sie dabei auch je nach Situation folgendes Redematerial:

1. Sie waren nicht in...? Da versäumen Sie aber was! 2. Zum richtigen Kennenlernen des Landes gehört auch ein Besuch in... . 3. Möchten Sie ... sich ein Bild von ... machen? Dann kommen Sie nach.... 4. Das Land (die Stadt, die Gegend) hat Tradition und Stil. 5. Bummeln Sie durch ... . Besuchen Sie ... . Bewundern Sie ... . Staunen Sie über .... Schauen Sie sich ... an!


 


 

 








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